Dienstag, 3. März 2009

Kein schwarzer Sonntag...


war das für die ÖVP Maria Alm am 1. März, ich dachte, dass mehr Leute schwarz wählen würden. Beide Stamm-Parteien, ÖVP als auch SPÖ haben massiv verloren und die neue "WPM" wurde gleich auf Anhieb die stärkste Partei. Reife Leistung - Hut ab und Gratulation!
Nach einer ersten Enttäuschung und einigem Nachdenken bin ich gar nicht mehr so traurig über den Wahlausgang. Die Bevölkerung hat klar gesagt, dass wer anderer im Ort künftig das Sagen haben soll. Ich vertrete mit meinen Kollegen von der ÖVP trotzdem einen großen Teil der Wähler von Maria Alm, denen wir es schuldig sind, konstruktiv an einem besseren Maria Alm mit zu arbeiten. Das will ich auch tun und in der nächsten Zeit auch hautnah miterleben, wie es die neue Führung schafft, Dinge bedeutend besser zu erledigen als wir das vorher konnten. Vor allem freue ich mich auf die Initiativen und Innovationen der WPM, welche ich, sofern ich sie gut finde, auch gerne mit unterstützen werde.
Es scheint so, als wären jetzt Leute in Maria Alm am Werk, welche in der Vergangenheit massive Kritik am Gemeindeführungsstab übten. Für diese Leute ist es an der Zeit zu beweisen, dass sie es besser können. Wir alle werden dies genau beobachten.
Über diverse Ecken habe ich von Stammtisch-Plaudereien über diesen, meinen Blog und dessen Inhalte gehört. Einige Leute soll ich sogar jeden Tag gerettet haben, an welchem sie in diesem Blog gelesen haben. Bis jetzt war ich mir nicht bewusst, dass überhaupt irgendjemand meine Zeilen liest. Umso stolzer bin ich jetzt und werde weiterhin schreiben, was mich bewegt.
Noch schöner fände ich es, wenn jemand Kommentare zu meinen Gedanken abgibt und vielleicht sogar den Mumm hat, seinen Namen zu nennen. Freu mich schon darauf.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Servus Hans, ich bin ein treuer Leser deines Blogs und finde ihn spitze. Auch wenn wir uns leider nur sehr selten sehen, so kann ich doch ein wenig an deinem Leben teilhaben. Ich freue mich weiterhin auf deinen Blog. Liebe Gruesse aus Dienten - Wolfgang Burgschwaiger